Mit dem Rücken an der Wand. Schwierige Zeiten für den Einzelhandel!
Schwierige Zeiten für den Einzelhandel
Keine gute Stimmung bei den Einzelhändler und das seit Jahren. Die eine Branche trifft es früher die andere später. Inzwischen wird Eines klar: Die Problematik ist branchenübergreifend, beim Einen mehr beim Anderen weniger.
Die Aussichten für den Facheinzelhandel sind frustrierend, viele Kollegen stehen bereits mit dem Rücken an der Wand.
Eine Insolvenz jagt die nächste, Geschäftsaufgaben sind an der Tagesordnung.
Vorbei die Zeiten, in denen reger Betrieb im Geschäft vorherrschte, vorbei die Zeiten satter Gewinne und Umsätze.
Regen Geschäftsbetrieb sehen Sie heute noch bei gut organisierten Verkaufsaktionen und Räumungsverkäufe wegen Geschäftsaufgaben.
Wohin die Reise führt
In absehbarer Zeit wird sich daran nichts ändern und betrachtet man es realistisch, kann es sich nicht ändern.
Ständig steigende Verbrauchskosten, wie Benzin, Heizung, Strom, Wasser, Versicherungen, Lebensmittel, Arzt- und Zahnarztbesuche schmälern das Guthaben des potentiellen Kunden mehr denn je.
Viele Verbraucher sind bereits am Limit angelangt und längst gezwungen Ihre Reserven anzugreifen. Besonders trifft das die Rentner, immer gerne gesehene und qualitätsliebende Kunden.
Die logische und einzig konsequente Möglichkeit zu sparen ist den Konsum entsprechend einzuschränken. Einen anderen Weg gibt es nicht.
Die Folge sind mangelnde Frequenz im Geschäft und entsprechende Umsatzeinbussen.
Absehbar sind weiter drastisch steigende Benzinpreise, Heiz und Stromkosten. Auch die Preise für Trinkwasser werden mittel bis langfristig steigen, die Zuzahlungen beim Arztbesuch ebenso.
Proportional gesehen können und werden allerdings die Einnahmen der Verbraucher definitiv nicht steigen. Woher soll dieses Geld auch kommen?
Bedenkt man noch, welchen zusätzlichen finanziellen Tribut die Umweltproblematik in Form von Steuern und Abgaben von jedem einzelnen zollen wird, dann wird es erst richtig spannend.
Möglichkeiten und Chancen gibt es allemal
Wie bereits gesagt sind Insolvenzen und Geschäftsaufgaben an der Tagesordnung. Sinnbildlich gesprochen findet eine natürliche Auslese statt, denn weniger Kaufkraft benötigt weniger Geschäfte.
Doch ist genau das die Chance, sich nicht in die Reihe zu stellen und abzuwarten bis man selbst vorm Aus steht. In dieser Reihe stehen viele Ihrer Kollegen und Mitbewerber, die eines vehement tun: NICHTS!
Lesen Sie hier über den Kampf von Monat zu Monat
Sie wollen was tun? Super, der erste Schritt wäre mich anzurufen. Lassen Sie uns gemeinsam die Weichen für die Zukunft stellen: Ich stehe für ein Gespräch unter +49 178 3290228 gerne zur Verfügung.